Positive Vorzeichen für die Intec und Z 2017

Der Zuspruch für die Leipziger Industriemessen Intec und Z ist ungebrochen

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Bereits jetzt haben sich mehr Aussteller für die nächste Auflage der Intec angemeldet als im Vergleichszeitraum der Vormesse. Der Messeverbund ist im Jahr 2017 vom 7. bis 10. März somit wieder der erste wichtige Branchentreff für die metallbearbeitende Industrie und Zulieferbranche aus Deutschland und ganz Europa. Das Fachprogramm ergänzt das Ausstellungsangebot und beleuchtet Themen wie intelligenter Leichtbau und additive Fertigung.

„In unseren zahlreichen Gesprächen mit der Branche erhalten wir für die Intec und Z 2017 sehr positive Signale. Die Messevorbereitungen laufen sehr vielversprechend und der Zulauf an Ausstellern ist ungebrochen“, sagt Dr. Deliane Träber, Geschäftsbereichsleiterin der Leipziger Messe. Im nächsten März stellen wieder weltweit agierende Unternehmen, ausgewiesene Spezialisten für komplette Fertigungslösungen sowie innovative Zulieferer ihre Produktneuheiten auf dem Leipziger Messegelände vor.

„Intec und Z besitzen jeweils klare und eigenständige Messeprofile. Gemeinsam bilden sie die gesamte Prozess- und Abnehmerkette in der Fertigung ab, wovon Aussteller und Besucher gleichermaßen profitieren. Das sind Gründe für die hohe Attraktivität des Messedoppels. So sind Intec und Z nicht nur fest in Mitteldeutschland verankert, sondern haben sich gleichzeitig erfolgreich als internationale Fachmessen etabliert“, erklärt Dr. Deliane Träber und fügt hinzu: „Der gute Anmeldestand hat es uns erlaubt, bereits im Mai mit der Platzierung der Standflächen für die Intec zu beginnen.“ Die Hallenaufplanung für die Zuliefermesse Z wird im Spätsommer dieses Jahres erfolgen.

Anwenderorientiertes Fachprogramm zu aktuellen Branchenentwicklungen

Der erfolgreiche Messeverbund wird stetig weiterentwickelt. Das verdeutlicht auch das vielseitige Fachprogramm, in dem innovative Trends für den Werkzeugmaschinenbau sowie die Fertigungs- und Automatisierungstechnik aufgegriffen und unter anderem in Sonderschauen, Konferenzen, Tagungen sowie internationalen Workshops veranschaulicht werden.

Projektdirektorin Kersten Bunke: „Wir legen großen Wert auf ein anwenderorientiertes Fachprogramm zu den Themen, die die Branche bewegen. Intec und Z sind für Aussteller und Besucher eine ideale Möglichkeit zum intensiven fachlichen Dialog zwischen Forschung und Praxis sowie zwischen Technologieanbietern und Anwendern. Wir beleuchten dazu auch die neuesten Entwicklungen, die sich wie ein roter Faden durch Ausstellung und Fachprogramm ziehen – beispielsweise zum Thema Industrie 4.0.“

Die Sonderschau mit integriertem Fachsymposium „Intelligenter Leichtbau: Technologien · Anwendungen · Potentiale“ knüpft nahtlos an das sehr erfolgreiche Forum „Faserverbundstrukturen auf dem Weg in die Serie“ des letzten Messedoppels an und stellt den aktuellen Entwicklungsstand für den industriellen Einsatz in den Mittelpunkt. Das Technologieforum „Additive Fertigung“ kombiniert ein hochkarätiges, anwenderorientiertes Fachsymposium mit einer Ausstellung, die das breitgefächerte Potential der neuen Fertigungsmöglichkeiten präsentiert. Dabei werden ausgewählte Verfahren detaillierter dargestellt, so zum Beispiel der 3D‐Siebdruck sowie die Strahlschmelzverfahren Elektronenstrahlschmelzen, Laserstrahlschmelzen und Laserauftragschweißen.

Optimiertes Hallenkonzept wird fortgeführt

Aussteller und Besucher nahmen während der vergangenen Auflage der Intec und Z das neu eingeführte, optimierte Hallenkonzept sehr gut an. Dieses wird 2017 fortgeführt: Erneut werden zwei Drittel des Messegeländes für die beiden Messen genutzt – und aufgrund der Wegeleitung entsteht wieder ein praktischer Rundlauf durch die Messehallen.

2015 konnte der Messeverbund das beste Ergebnis seiner Geschichte verzeichnen: 1.433 Aussteller aus 33 Ländern stellten ihr Leistungsspektrum vor. Das attraktive Angebot zog 23.500 Besucher aus über 35 Ländern an.

Kontakt:

www.messe-intec.de

www.zuliefermesse.de