Das Inlandsgeschäft sank um 14 Prozent, das Auslandsgeschäft stieg um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau
In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich April bis Juni 2011 ergibt sich insgesamt ein Plus von 14 Prozent im Vorjahresvergleich, bei den Inlandsaufträgen ein Plus von fünf Prozent und bei den Auslandsaufträgen ein Plus von 18 Prozent.
„Der Rückgang der Inlandsorders liegt vor allem an dem außergewöhnlich hohen Vorjahreswert. Es gibt aber auch erste Zeichen dafür, dass die Investitionsgüterkonjunktur in Deutschland sowie in den Euro-Partnerländern weniger schwungvoll verläuft. Insgesamt konnte der Maschinen- und Anlagenbau im ersten Halbjahr ein stattliches Auftragswachstum von plus 23 Prozent erzielen“, kommentierte VDMA Konjunkturexperte Olaf Wortmann das Ergebnis.
Quelle: VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau)