Frässystem von CERATIZIT mit 16 Schneiden pro Wendeschneidplatte

Das neue MaxiMill 273 mit doppelseitig verwendbaren Oktagon Fräsplatten von CERATIZIT setzt Maßstäbe in Sachen Wirtschaftlichkeit

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Durch eine besondere Fertigungstechnologie ist es dem Hartmetallexperten CERATIZIT erstmals gelungen, Fräsplatten mit prismatischer Grundform und doppelseitig positivem Freiwinkel in hoher Präzision herzustellen. Das neue CERATIZIT Werkzeugsystem MaxiMill 273 vereint die Vorteile von negativen Wendeplatten (beidseitige Nutzung der Schneidkanten) mit denen von positiven Wendeschneidplatten (ideale Einbaulage und somit niedrigere Schnittkräfte).

Marktanalysen zeigen, dass der Großteil der Fräswerkstücke ein abzuspanendes Aufmaß von weniger als 3,5 mm aufweist. Genau hier spielt MaxiMill 273 seine Stärken aus. Das Frässystem deckt Bearbeitungsprozesse von Schruppen bis Schlichten mit Schnitttiefen bis zu 3,5 mm technisch einwandfrei ab.

Maximal mögliche Zähnezahl für höchste Vorschubgeschwindigkeit

Beim MaxiMill 273 der neuen Ausbaustufe 2 handelt es sich um ein besonders eng geteiltes Fräswerkzeug mit der maximal möglichen Zähnezahl auf einem bestimmten Durchmesser. Sein Einsatzgebiet ist die Massenfertigung von Gussteilen mit Schwerpunkt Automobil, etwa Motorblöcke, wo die Trennflächen und Anschraubflächen gefräst werden müssen. Eine besondere Herausforderung ist die hohe Vorschubgeschwindigkeit, die durch die große Anzahl von Zähnen gewährleistet wird. Dabei vermeidet das neue Frässystem die problematischen Randausbrüche an den typischerweise spröden Gussteilen. Generell kann das neue MaxiMill 273 überall dort Kosten sparen, wo kurze Bearbeitungszeiten bei moderaten Spantiefen gefordert sind.

Das eng geteilte Fräskonzept gibt es sogar ergänzend mit einer Fein-Einstellmöglichkeit. Damit der Anwender eine µ-genaue Planlaufeinstellung durchführen kann, etwa beim Feinschlichten – für besonders glatte Oberflächen.

Viel Zerspanung pro Euro.

Seine maximale Zähnezahl, gepaart mit einfachstem Handling, und 16 voll nutzbaren Schneidkanten pro Wendeschneidplatte zeichnen MaxiMill A273 besonders aus. Also 16-mal Planfräsen mit nur einer Wendeschneidplatte. Die Masterfinish-Planschneide von CERATIZIT erlaubt zudem höhere Vorschübe und sorgt für sehr gute Oberflächen am Werkstück. Das bedeutet 16-mal Planfräsen in nur einem Fräsdurchgang. Diese Merkmale führen zu einem höchst effizienten Zerspanungsprozess und damit zur Senkung der Produktionskosten.

Das neue CERATIZIT Werkzeugsystem MaxiMill 273 bringt also sämtliche für Fräswerkzeuge wichtige Kriterien mit:

– geringe Schnittkräfte
– gute Spanausbringung
– saubere Oberflächen
– geringe Kosten pro Schneidkante

MaxiMill 273 ist mit Geometrien und Sorten für die Bearbeitung von Stahl, rostfreien und warmfesten Werkstoffen sowie Eisenguss erhältlich.


Hohe Prozesssicherheit

Das neue MaxiMill 273 Frässystem ermöglicht durch die Wendeplattenbeschichtung Hypercoat und den wirksamen Werkzeugverschleißschutz hard & tough gleich bleibend hohe Standzeiten. Die große Wendeplattenstärke s und ein stabiler Eckenwinkel sorgen für überdurchschnittliche Stabilität und damit Zuverlässigkeit des Systems. Denn Stabilität und Qualität sind wichtige Einflussfaktoren für wiederholbare Standzeiten, ohne unvorhersehbare Ausfallzeiten, besonders bei mannlosem Schichtbetrieb.

Bild 1: Viel Zerspanung pro Euro: Frässystem mit 16 Schneiden pro Wendeschneidplatte.

Bild 2: Das neue CERATIZIT Werkzeugsystem MaxiMill 273 mit doppelseitig verwendbaren Oktagon Fräsplatten von CERATIZIT setzt Maßstäbe in Sachen Wirtschaftlichkeit.

Bild 3: Das Frässystem MaxiMill273 deckt Bearbeitungsprozesse von Schruppen bis Schlichten mit Schnitttiefen bis zu 3,5 mm technisch einwandfrei ab.

Kontakt:

www.CERATIZIT.com