Die WALTER AG nimmt die METAV zum Anlass, um die neuen Dreikant-Wendeplatten für Kopier-Fräser vorzustellen. Der WSP-Typ P26335 erhält Zuwachs durch die Typen P26337 und P26339.
Die neuen Schneidplatten verfügen über eine geänderte Geometrie, die im Wesentlichen in einer null Grad Abzugsfase besteht. Damit werden die Schneiden stabiler gegen Bruch bei harten Werkstoffen wie beispielsweise schwer zu bearbeitender Stahl, bestimmte Gussarten oder Gusshäute. Bei der P26339 ist die Anfasung noch stärker als bei der P26337, so dass sich diese selbst für die Bearbeitung von gehärtetem Stahl eignet.
Zusammen mit der bewährten positiven P26335 können Anwender dieser Dreikant-WSPs nunmehr auf eine größere Zahl Alternativen zurückgreifen und ihre Werkzeuge noch optimaler auf den jeweiligen Einsatzfall anpassen. Wie die WALTER AG mitteilt, wird es die neuen Platten aus dem PVD-Schneidstoff WXP 45, wie bisher, und den neuen Xtra.tec-Schneidstoffen WKP 25 und WKP 35 geben. Die verfügbaren Plattengrößen sind R25, R14 und R10. Für die mittlere Größe R14 bringt der Tübinger Werkzeugspezialist, ebenfalls pünktlich zur METAV, eine neue Variante des HPC-Fräsers F2330 auf den Markt.
WALTER AG auf der METAV in Düsseldorf vom 15. bis 19. Juni: Halle 9, Stand B 11
Zur WALTER AG
Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen, CNC-gesteuerte Schleif- und Meßmaschinen sowie entsprechende Software für die Werkzeugverwaltung. Ihr Stammsitz befindet sich in Tübingen, wo auch knapp die Hälfte ihrer rund 2.000 Mitarbeiter beschäftigt ist. Ihre Tochtergesellschaften und Vertriebspartner sind in verschiedenen Ländern auf allen Kontinenten präsent.
