30. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium
Wie Daten heute in der Produktion zur Wertschöpfung beitragen
Roadmap festgelegt
Der Arbeitskreis Feinschneiden (AKF) setzt in der kommenden Forschungsperiode den Fokus auf die Anwendung von Körperschall beim Feinschneiden.
Klimaschutz und Lehre im Mittelpunkt
Der neue Präsident der WGP (Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik), Prof. Berend Denkena, fokussiert 2-Grad-Klimaziel und Lehre in Zeiten der Digitalisierung.
Ressourcenschonender Einsatz von PcBN-Werkzeugen
Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover arbeitet im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojektes daran, einen angepassten Nachschleifprozess für hochharte Wendeschneidplatten zu entwickeln.
Transfer Learning für mehr Effizienz
Die K.-H. Müller Präzisionswerkzeuge GmbH ist Teil eines Forschungsprojekts, das die Produktion von Übermorgen untersucht. Es geht um transferierbarere künstliche Intelligenz in der Zerspanung.
Gemeinsame Sprache für Werkzeugmaschinen
Mit umati (universal machine tool interface) will der VDW eine gemeinsame Sprache für Werkzeugmaschinen etablieren. Zusammen mit der OPC Foundation wird nun eine Joint Working Group eingerichtet.
Produkt-Updates in industriellem Maßstab
Ein neues Konzept einer Update Factory zeigt einen geradezu revolutionären Weg auf, wie produzierende Unternehmen mit industriellem Update ihrer Produkte innovative Geschäftsmodelle entwickeln können. Das Positionspapier ist entstanden in Zusammenarbeit von WGP und WiGeP.
HiPIMS verbessert Zerspanung
Bauteile für Verbrennungsmotoren zu optimieren, gehört für die Robert Bosch GmbH zum täglichen Brot. Dabei stehen insbesondere Injektoren im Fokus. Für die effiziente Zerspanung von Common Rail Injektoren startete Bosch ein Forschungsprojekt. Mit an Bord: CemeCon und das HiPIMS-Verfahren.
„Produktionsplanung der Zukunft“
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen zusammen mit der WZL Aachen PS GmbH sowie 10 Konsortialpartnern starten einen breit angelegten Unternehmensvergleich.
igus baut jetzt Fahrräder
Es ist geschafft: Nach langer Entwicklungsarbeit geht das igus:bike, ein Fahrrad, das zu 92 Prozent aus Kunststoff mit hohem Recyclinganteil besteht, in Serie. Der niederländische Entwicklungspartner MTRL produziert mit igus zusammen derzeit die ersten 100 Exemplare.
Start-ups hoch im Kurs
Die EMO Hannover 2019 hat ihr Engagement für junge Unternehmen noch einmal gesteigert und als Leuchtturmprojekt in ihr Programm gehoben. 45 Start-ups zeigen auf der Messe, was sie können.
Teilnehmer zur verbesserten Produktentwicklung gesucht
»RAPIDO – Produktreifegradbestimmung in frühen Phasen«