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Energie und Umwelt

MAPAL investiert in Nachhaltigkeit

MAPAL betreibt ein umfassendes Energie- und Umweltmanagement − Allein am Standort Aalen hat der Werkzeugherstelller vier Millionen Euro investiert. Bis zum Jahr 2025 will das Unternehmen den energiebedingten CO2-Ausstoß seiner Produkte um 40 Prozent gegenüber den Werten von 2015 verringern.

Komplettbearbeitung als Nachhaltigkeitsfaktor

In der Fertigung zählt die Komplettbearbeitung von Bauteilen zu den technologischen Ansätzen, um sowohl effizienter als auch infolgedessen nachhaltiger zu produzieren. Unter der eigenen Rubrik ‚Future of Sustainability in Production‘ widmet sich die EMO Hannover 2023 dem Thema Nachhaltigkeit als gesamtgesellschaftlicher Aufgabe.

Der CERATIZIT Product Carbon Footprint

CERATIZIT wird auf der EMO Hannover 2023 ein standardisiertes Modell zur Berechnung und Klassifizierung des CO2-Fußabdrucks von Hartmetallprodukten vorstellen, den sogenannten Product Carbon Footprint (PCF).

Werkzeugherstellung: Energieeinsparung im Fokus

Wie können Werkzeugbauer bei der Herstellung von Hartmetallwerkzeugen Energie einsparen? Dieser Frage sind Forscher am IFW der Universität Hannover nachgegangen. Im Mittelpunkt stand dabei die aufwendige Herstellung des Hartmetallpulvers.

Net-Zero-Ziel gesetzt

CERATIZIT hat sich verpflichtet, mit der Science Based Targets initiative (SBTi) kurz- und langfristige Ziele für unternehmensweite Emissionsminderungen im Sinne des wissenschaftlich fundierten Net-Zero-Ansatzes zu setzen.

CHIRON Group legt Nachhaltigkeitsbericht vor

Nachhaltigkeit ist auch bei der CHIRON Group ein großes Thema. Erster Erfolg: Laut Angaben des Unternehmens produzieren die deutschen Standorte seit Ende 2022 klimaneutral. Wie es um das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen steht, dokumentiert die CHIRON Group in ihrem ersten Nachhaltigkeitsbericht „SUSTAINABILITY by Performance and Precision“.

Systemischer Leichtbau spart Gewicht

LeichtbauBW, Fertigungstechnik, Fertigung
Die Dipl.-Ingenieure Rainer & Oliver PULS GmbH hat gemeinsam mit ihren Projektpartnern aus der Forschung einen Zellhalter für Batteriemodule entwickelt. Dank des Multi-Material-Designs ist er um 60 Prozent leichter als die ursprüngliche Variante. Dafür gab es von LeichtbauBW den ThinKing im Dezember.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fokus

Ende September hat das VDWF-WBA-Praxisforum Werkzeugbau 2022 in Kooperation mit der Moulding Expo und der Angewandten Kunst­stoff­technik an der Hochschule Schmal­kalden stattgefunden. Insbesondere die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit spielten eine wichtige Rolle.

Ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele

Auf der AMB 2022 hat CERATIZIT seine Nachhaltigkeitsstrategie vorgestellt. Das Unternehmen will bis 2025 in der Hartmetall- und Zerspanungsindustrie die Führungsrolle im Bereich der Nachhaltigkeit übernehmen.

Produktiv und nachhaltig

Zur AMB zeigt die KYOCERA Corporation eine Vielzahl von Zerspanungslösungen für die industrielle Bearbeitung und Fertigung. Besonders das Thema Nachhaltigkeit stellt für das Unternehmens beim diesjährigen Auftritt eine wichtige Rolle dar.

Schwere Zeiten für die Kupferindustrie

Hohe Energiepreise und Gasknappheit machen der Kupferindustrie zu schaffen. Darüber hinaus entstehe durch die Gasumlage ein fundamentaler Wettbewerbsnachteil, so der Kupferverband. Dieser hat dazu jetzt eine Stellungnahme veröffentlicht.

Ziele für mehr Nachhaltigkeit setzen

Die Industrie muss ihren Teil zu den globalen Nachhaltigkeitszielen beitragen und eigene, datengestützte Nachhaltigkeitsziele verfolgen. Anders Dellblad, Manager of Sustainable Supply bei Sandvik Coromant, gibt in diesem Beitrag Tipps, wie das erreicht werden kann.

VDW veröffentlicht Studie zur Energiewende

Laut einer neuen VDW-Studie bietet die Energiewende ein Potenzial für die Werkzeugmaschinenindustrie. Die Studie errechnet ein überdurchschnittliches globales Investitionswachstum bis 2040.

Produkt-Updates in industriellem Maßstab

Ein neues Konzept einer Update Factory zeigt einen geradezu revolutionären Weg auf, wie produzierende Unternehmen mit industriellem Update ihrer Produkte innovative Geschäftsmodelle entwickeln können. Das Positionspapier ist entstanden in Zusammenarbeit von WGP  und WiGeP.

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