Studie zum Thema Künstliche Intelligenz

Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen hat zusammen mit der Complexity Management Academy ein internationales Konsortial-Benchmarking zum Thema Künstliche Intelligenz gestartet.

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Noch bis zum 15. Dezember 2018 besteht die Möglichkeit, kostenfrei an der Studie teilzunehmen.

Künstliche Intelligenz – überbewerteter Hype oder Zukunftstechnologie? Während KI in unserem persönlichen Alltag durch Anwendungen wie Amazon Alexa bereits angekommen ist, zögern produzierende Unternehmen hingegen mit der Implementierung dieser Technologie in den indirekten Unternehmensbereichen, wie der Forschung und Entwicklung (F&E). Um innovative Strategien, Konzepte und Anwendungsbeispiele der erfolgreichen Implementierung von Künstlicher Intelligenz in der F&E zu identifizieren, startete das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen zusammen mit der Complexity Management Academy ein internationales Konsortial-Benchmarking.

In diesem Benchmarking werden zusammen mit einem Industriekonsortium aus 24 produzierenden Unternehmen mit Hilfe einer Fragebogenstudie Successful-Practices für die Integration und Anwendung von KI in der F&E identifiziert und Erfolgsfaktoren abgeleitet. Inhaltlich basiert die Studie auf vier Themenfeldern. Neben der Identifikation von neuen Leistungsangeboten durch die „Applikation von KI im Produktportfolio“, werden Anwendungsmöglichkeiten zur „Optimierung der internen Prozesse“ adressiert. Des Weiteren werden „organisatorische Voraussetzungen“ sowie „technologische Voraussetzungen“ einer erfolgreichen Integration von KI berücksichtigt.

Bis zum 15. Dezember 2018 besteht die Möglichkeit, kostenfrei an der Studie teilzunehmen. Neben einer individuellen, anonymisierten Auswertung der Studienergebnisse sowie Impulsen hinsichtlich der Integration von KI in der F&E haben TeilnehmerInnen die Möglichkeit, als Successful Practice-Unternehmen ausgezeichnet zu werden.

Den Fragebogen sowie weitere Informationen zur Studie gibt es hier.

Kontakt:

www.wzl.rwth-aachen.de