Zu weiteren Entwicklungen angespornt

Supfina präsentierte auf der GrindTec in Augsburg gleich drei Typen der Spiro Feinschleifanlagen. Darunter auch die größte Anlage der Spiro-Serie: die Spiro F12.

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Unter dem Motto „Feinschleifen in allen Größen“ war Supfina auf der GrindTec 2018.
Spiro-F12 von Supfina

Die Spiro F12 erweitert die Supfina Feinschleif-Maschinenserie im oberen Segment und wurde konzipiert Werkstücke mit besonderen Höhen-, Parallelitäts- und Ebenheitsanforderungen in dem breiten Spektrum von 6 bis zu 420mm Durchmesser hochpräzise und wirtschaftlich zu bearbeiten. Neben der steifen Maschinenkonstruktion und dem energieeffizienten, wartungsarmen Antriebskonzept beeindruckt die Anlage durch die ergonomische und visuelle Bedienung. Auch hier spiegelt sich die Idee Spiro wider: Hochpräzise Planbearbeitung mit einem Maximum an Qualität, Kosteneffizienz und Ergonomie.

Spiro-F5 von Supfina

Wieder beweist der Maschinenbauer Supfina Grieshaber GmbH & Co KG ein beeindruckendes Entwicklungstempo, so präsentierte man erst vor Kurzem die Spiro F5, den „kleinen Bruder“ für Werkstücke von 4 bis 150mm Durchmesser und ab einer Bauteilhöhe von nur 0,5 mm bis 50mm. Die Anlage benötigt dabei nur eine geringe Stellfläche und kann Werkstücke mit einem Maximaldruck von 400 daN bearbeiten.

Spiro-F7-Automation von Supfina

Ebenfalls gezeigt wurde die im Markt gefragte Spiro F7. Sie kann Werkstücke mit Durchmessern von 5 bis 200mm und einer Werkstückdicke von 5 bis 80mm kostengünstig bearbeiten. Besonderes Interesse erregte hier die Automation: die so erreichbaren kürzeren Takt- und Rüstzeiten versprechen weitere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung im Feinschleifprozess.

Aufgrund des großen Kundeninteresses entwickelte Supfina gleichzeitig vielfältige Automationsoptionen für die Spiro Feinschleifanlagen. So können Supfina Kunden nicht nur abhängig von der Werkstückgröße eine individuelle Anlage, sondern ebenfalls aus einer großen Bandbreite an manuellen und automatischen Zuführungen wählen.

„Die große und positive Resonanz auf unsere Spiro Anlagen spornt uns zu weiteren Entwicklungen an.“ so Karl-Heinz Richber, Geschäftsführer der Supfina, „Die Zukunft der Supfina Spiro wird noch einige Innovationen bringen.“

Kontakt:

www.supfina.de